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Tinte- & Toner Finder

Kompakte Drucker, große Leistung: die HP Envy Serie

Die Serie Envy von HP richtet sich an Personen, die neben Schwarz-Weiß-Abzügen regelmäßig Farbfotos drucken möchten: Die Tintenstrahldrucker sind bekannt für ihre Farbaffinität und stellen mit ihren flachen Designs sowie der hohen Konnektivität zuverlässige Druckstationen dar. Was die Printer im Detail zu bieten haben, worauf es bei der Benutzung sowie Tintenauswahl zu achten gilt, und wie Sie auf lange Sicht die besten Druckergebnisse erzielen, verrät Ihnen Office-Partner.

Der Tintenstrahldrucker fürs Eigenheim

Typisch für die Serie Envy aus dem Hause HP ist die flache Bauweise: Die Papierausgabe befindet sich oberhalb des Papiereinzugs, ist frontal ausgerichtet und häufig mit einem Blick- und Staubschutz ergänzt. Wird die Papierträgerschiene eingeklappt, bringt es ein Envy Drucker auf Maße von gut 45 x 12 x 55 Zentimeter (B x H x T) und passt somit gut in ein Regal. Wer zu einem All-in-One-Gerät samt Schnelleinzug greift, sollte allerdings Spielraum für das aufliegende Papierfach einrechnen. Modelle aus der 7000er-Serie beispielsweise bergen mit einer automatischen Dokumentenzuführung (ADF) eine Serienkopier-Funktion.

Bedienung leicht gemacht

Serienübergreifend hat HP die Envy Geräte mit drahtlosen Schnittstellen (WLAN) und kabelgebundenen Verknüpfungsmöglichkeiten (LAN und/oder USB) ausgestattet. Die Software für den PC steht sowohl für Windows 10 als auch für ältere Windows-Versionen kostenlos im HP Support Center zur Verfügung. Teils sind hier auch Versionen für Apples Betriebssystem sowie Linux-Systeme zu finden. Des Weiteren kann mit den e-Modellen via Handy und Tablet gedruckt/gescannt werden: Die Software HP Smart App (iOS und Android) macht's möglich. Über ein Display, das mit haptischen Tasten umgeben oder als Touchscreen (One-Point Touch) gestaltet ist, ist eine geräteunabhängige Bedienung geboten.

Funktionen über Funktionen

Die Envy Modelle sind auf einen mittleren Druckumfang ausgerichtet: Gelegenheitsdrucker sind in dieser Sparte gut aufgehoben. Da die Druckgeschwindigkeit bei älteren Modellen wie zum Beispiel aus der 4000er-Serie genügsam ausfällt, könnte für Vielnutzer ein Printer aus der OfficeJet Reihe die bessere Wahl sein. Ansonsten stehen die neuen Modelle der Envy Flotte ihren Kollegen auch in ihrer Office-Kompatibilität nicht nach, denn samt Duplex-Druck- und Faxfunktion sind die Tintenstrahldrucker auf einen vielseitigen Druckbetrieb ausgerichtet. Stets dabei ist ein Flachbettscanner: Alle Envy Geräte sind als 3-in-1-Drucker konzipiert, sodass Drucken, Scannen und Kopieren möglich ist. Wer hochwertige Farbabzüge erstellen möchte, sollte zu einem Modell mit dem Präfix „Photo“ greifen. Diese Modelle sind mit sehr feinen Druckköpfen ausgestattet, verarbeiten Fotoglanzpapier und garantieren mit Auflösungsraten von bis zu 4.800 x 1.200 dpi hochwertige Abzüge beziehungsweise Fotos.

Für jeden was dabei: Ihre HP Envy Druckerpatrone bei Office-Partner

HP Envy Geräte sind chronologisch deklariert, doch die Unterschiede zwischen der 110er-Serie gegenüber der 4000er oder 7000er-Serie und weiteren Vertretern sind weniger eindeutig. Selbiges gilt für die Patronenkompatibilität: Wer die passende Tintenpatrone für seinen Drucker sucht, muss sich ausführlich mit den Eigenschaften des Druckers oder den Hinweisen der HP Patrone auseinandersetzen. Weit schneller gelingen Patronensuche und -kauf über den Tinte&Toner-Finder von Office-Partner.

Alle HP Envy Drucker sind in unserem Tinte&Toner-Finder übersichtlich aufgelistet - auch solche, die nicht mehr produziert werden beziehungsweise keinen offiziellen Support erhalten. Wählen Sie einfach Ihr Modell aus, schon wird Ihnen jede kompatible Tintenpatrone angezeigt. Häufig greifen Envy Modelle auf Patronen der Reihen 300, 301 und 302 zurück. Diese gelten als besonders preisleistungsstark, bieten also viel Tinte für wenig Geld. Die Menge der Tinte variiert je nach Patrone, doch wer zu einer XL-Ausführung greift oder ein Multipack nutzt, erhält besonders viele Druckreserven für kleines Geld. In der HP Druckerpatrone 302 beispielsweise sind 3 Milliliter Tinte (190 Seiten) enthalten, in der HP Druckerpatrone 302Xl satte 8 Milliliter Tinte (480 Seiten)!

Grundsätzlich ist auch bei HP zwischen Farb- und Schwarz-Weiß-Patronen zu unterscheiden. Die Auswahlfunktion zwischen den Grundfarben Rot, Gelb und Blau beziehungsweise Magenta, Gelb und Cyan mag verwirren, denn jede Farbpatrone vereint die Grundfarben, hat jedoch System: Sollten Sie einen Qualitätsdrucker besitzen, beispielsweise den HP Photo Envy 7100, bietet Ihnen unser Tinte&Toner-Finder sogenannte Value Packs an. In diesen Patronen sind besonders hochwertige Farbmixturen (pigmentiert) sowie schwarze Druckerpatronen und zusätzliches Fotopapier enthalten.

Gut zu wissen

Zu guter Letzt haben wir einige Tipps & Tricks gelistet, wie Sie Ihren Printer am sinnvollsten nutzen. Wie der Name bereits verrät: Wir verstehen uns nicht nur als Händler, sondern auch als einen zuverlässigen Partner!

1. Verzichten auf Graustufen-Druck

Die Envy Serie mag zum Buntdruck einladen, doch die Kosten für eine HP Farbpatrone übersteigen die einer „normalen“ HP Patrone. Folglich entscheiden sich viele Nutzer, Diagramme und Statistiken in Graustufen auszudrucken. Die Graustufendruck-Option erweckt den Eindruck, der User könne mit dieser Alternative seine Druckkosten senken, doch das Gegenteil ist der Fall: Im Graustufendruck greifen die HP Envy Drucker nicht auf die Tinte für Schwarz-Weiß-Ausgaben zurück, sondern zapfen die Farbreserven an. Die Grundfarben werden lediglich übereinander gedruckt! Wer sparen möchte, sollte die Option „Sparsamer&Schneller Druck“ wählen.

2. Stromversorgung aufrechterhalten

Ein weiterer Kostenpunkt: der Stromverbrauch. Um Kosten einzusparen, trennen viele Menschen Geräte wie zum Beispiel Drucker vom Netz. Denn auch wenn die Helfer nicht im Stand-by-Modus schlummern, saugen sie an der Steckdose. Tatsächlich machen ältere Geräte einen nicht unerheblichen Faktor auf der Stromrechnung aus, doch neue HP Drucker sind mit einem Verbrauch von unter 1 Watt keineswegs als Stromfresser zu bezeichnen. Hinzu kommt, dass in modernen Printern ein Ink-Checking-System (Tintenkontrollsystem) integriert ist. Dieses System soll gewährleisten, dass die Druckköpfe nicht an Qualität verlieren: Erkennt die Software, dass der Drucker eine längere Zeit im Offline-Modus ruhte, wird eine Reinigung der Druckköpfe veranlasst - und die kostet sowohl Strom als auch Tinte!

3. Mit System für Nachschub sorgen

Sorgen Sie immer dafür, dass Sie eine Tintenpatrone in Reserve haben, damit Sie in keinen unnötigen und ärgerlichen Verzug beim Drucken geraten, weil keine Patrone mehr da ist. Unbedingt beim Bestellen  daran denken!

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