Mini-Farbdrucker für Schüler:
So funktionieren sie, so viel Spaß machen sie
Kennst du schon die tolle Möglichkeit, echte Papierbilder direkt vom Smartphone auszudrucken - und das sogar on tour? Mit Mini-Farbdruckern für Schüler sind Fotos schnell und in beeindruckender Qualität im Handumdrehen angefertigt. Interessiert? Prima! Im folgenden Beitrag zeigen wir dir, wie Mini-Fotodrucker funktionieren, warum sie so viel fun machen und wie sie dich über die Benutzung rund um Hausaufgaben, Referate & Co. hinaus auch privat begeistern können.
Papierbilder hat keiner mehr? Von wegen ...
Hatte früher fast jede Familie ein Fotoalbum, in dem die schönsten und interessantesten Momente aus dem gemeinsamen Leben dokumentiert wurden, ist die Fotosammlung heute nicht nur viel größer, sondern vor allem fast immer digital. Echte Bilder sind längst rar geworden und nur noch in Ausnahmefällen zu finden. Eigentlich schade, denn ein ausgedrucktes Foto in Händen zu halten oder sogar geschenkt zu bekommen, hat noch immer jede Menge Charme. Und Hand aufs Herz: Fühlt es sich nicht viel cooler und authentischer an, sich mit Freunden ein frisch aufgenommenes Papierfoto anzuschauen, als nur auf das Display zu starren? Damit dies möglich wird, musst du dir keinen teuren und unförmigen Büroprinter anschaffen, sondern kannst ganz bequem auf einen Mini-Fotodrucker zurückgreifen. Mit einem solchen kleinen, aber feinen Helfer lassen sich Bilder für Schule und Studium ausdrucken, aber natürlich kannst du damit auch privat jede Menge Spaß haben.
Batteriebetrieben und appgesteuert
Um Mini-Fotodrucker von Standard-Laser- oder Tintenstrahldruckern zu unterscheiden, werden sie manchmal auch als mobile Drucker bezeichnet. Und in der Tat: Viele der heute auf dem Markt (und natürlich auch im Sortiment von Playox) zu findende Modelle sind so minimalistisch, dass sie problemlos nicht nur in den Schulranzen, sondern sogar in Jacken- und Hosentaschen passen. Zudem sind einige Mini-Fotodrucker akku- bzw. batteriebetrieben und arbeiten völlig unabhängig vom Stromnetz. Für den Betrieb bedarf es lediglich einer kostenlosen App, die jeder Hersteller anbietet - im Regelfall sowohl für Android als auch für iOS. Mit einer solchen App kannst du dann ganz schnell und einfach einzelne Handyfotos auswählen, bei Bedarf Details wie Rahmen oder Smileys hinzufügen und die Bilder dann als echte Fotos ausdrucken. Die Übertragung zwischen deinem Handy und dem Mini-Fotodrucker funktioniert drahtlos entweder via Bluetooth oder per Wi-Fi, wenn beide Geräte (Smartphone und Drucker) in demselben WLAN-Netz angemeldet sind.
Fertige Papierbilder in unter einer Minute!
Ganz gleich, ob du ein schönes Selbstporträt für deine Freundin anfertigen willst oder ob du ein Bild fürs Schulreferat benötigst - dank der in den modernen Mini-Fotodruckern arbeitenden Technik geht der Druckvorgang sehr schnell und dauert höchstens etwas mehr als eine Minute. Je nach Modell kannst du dich dann über Bilder mit guter oder sogar sehr guter Qualität und Farbbrillanz freuen. Vor allem der ZOEmini 2 von Canon (siehe weiter unten im Text) überzeugt hier mit Bestnoten hinsichtlich Farbwiedergabe, Schärfe und Helligkeit. Doch andere Geräte wie etwa der ebenfalls von Canon stammende Selphy CP 1000 liefern tolle Ergebnisse. Die fertigen Bilder sind - je nach Modell - Scheckkarten- bis Postkartengroß. Der Canon ZOEmini 2 (beispielsweise in marineblau, Artikelnummer 25393398 bei Playox) hat beispielsweise das kleine und sehr praktische Bildformat von 5 x 7,6 cm, was nur unwesentlich unterhalb der Maße einer Visitenkarte liegt und somit sehr gut in Geldbörse oder Handyhülle passt. Der Canon Selphy CP 1000 (Artikelnummer 5012957 im Shop von Playox) verwendet dagegen Papier von bis zu 148 x 100 mm und erreicht somit die Größe klassischer Bilder aus dem Fotolabor.
Kleiner Wissens-Ausflug:
Die unterschiedlichen Technologien im Mini-Fotodrucker
Um zu verstehen, was Mini-Fotodrucker so besonders macht, ist an dieser Stelle vermutlich ein kleiner Ausflug ins Innere der kleinen Geräte ganz nützlich. Hier kommt in aller Regel eine von drei verschiedenen Technologien zum Einsatz, wenn es um die „Herstellung“ der Bildabzüge geht. Allen drei Varianten gemeinsam ist, dass Mini-Fotodrucker grundsätzlich keine klassische Tinte, wie du sie vielleicht vom Tintenstrahldrucker kennst, und auch keinen Lasertoner verwenden. Stattdessen gibt es hier ganz andere Abläufe, mit denen die digitale Fotodatei zu Papier gebracht wird. So setzen manche Modelle auf spezielle Farbpigmente. Das dabei genutzte kommende Fotopapier enthält mehrere Colorschichten, die durch Erhitzen auf dem weißen Untergrund sichtbar werden. Der Drucker setzt verschiedene Bereiche des Papiers unterschiedlichen Temperaturen aus, je nachdem, welche Farbtöne das Bild haben soll. Diese Technologie wird Zero Ink genannt und beispielsweise im Canon ZOEmini 2 (zu diesem Modell gleich mehr), im HP Sprocket Photo Printer und auch im Polaroid Zip verwendet. Eine weitere Möglichkeit zur Foto-Ausbelichtung ist die Sublimationstechnik. Hier wird das Papier mehrfach durch den Drucker geführt, wobei jedes Mal eine Grundfarbe einer speziellen, tintenähnlichen Farbe hinzugefügt wird. Um das entwickelte Bild anschließend dauerhaft haltbar zu machen, wird schließlich eine Deckschicht hinzugefügt. Mit der Sublimationstechnik arbeiten zum Beispiel der Canon Selphy CP 1000 und der Kodak Mini 2, allerdings mit einem kleinen Unterschied: Während sich beim Mini 2 das gesamte benötigte Equipment in der gleichen Patrone befindet, werden Farbbehälter und Papier beim Selphy CP 1000 separat eingelegt.
Als dritte mögliche Technologie beim Mini-Fotodrucker sei nun noch die sogenannte „dreifarbige Belichtung“ genannt. Sie basiert auf einer chemischen Entwicklung, die du eventuell von alten Polaroid-Sofortbildkameras kennst. Das Fotopapier enthält an einer Kante bestimmte Chemikalien, die bei Belichtung des Motivs ausgerollt werden und einen chemischen Prozess in Gang setzen. Nach einer gewissen Zeit erscheint dann das Bild. Diese Technologie wird heute unter anderem von der FUJIFILM Instax Mini 12-Kamera verwendet, die den Drucker quasi bereits mit "an Bord" hat.
Prima Beispiel für einen Mini-Fotodrucker für Schüler:
Der ZOEmini 2 von Canon
Der Canon ZOEmini 2 Fotodrucker ist ein rundum tolles Gerät, ein idealer Begleiter in Schule und Freizeit und ein stets zuverlässiger Helfer, wenn es um das Ausdrucken von Fotos im Papierformat von 5 x 7,6 cm geht. Mit dem auch optisch sehr ansprechend gestalteten Printer kannst du deine Fotos sofort und überall auf tintenfreiem ZINK-Fotopapier (10 Blatt sind bereits im Lieferumfang des Druckers als Erstausstattung beigefügt!) ausdrucken - und bei Benutzung der zugehörigen Canon Mini Print App sogar bunte Rahmen, verschiedene Symbole, Smileys und Textkommentare hinzufügen. Der Drucker im Taschenformat kommt mit einem kompakten und angenehm leichten Design daher, weswegen er im Freundeskreis vermutlich schnell für neidvolle Begeisterung sorgen dürfte. Dank der zuverlässigen Bluetooth-Datenübertragung werden alle relevanten Informationen für den Ausdruck gestochen scharfer Bilder vom Handy an den kleinen Printer weitergegeben. Der ausdauernde Akku ist - sollte ihm tatsächlich irgendwann mal die Puste ausgehen - dank der integrierten USB-C-Schnellladefunktion in nur 50 Minuten wieder vollständig aufgeladen und macht den Drucker neu bereit, deine schönsten Lieblingsbilder für die weitere Verwendung in Fotoalben, Scrapbooks oder an der Wand aufs Papier zu bringen. Apropos Papier: Das spezielle ZINK-Fotopapier ist mit Mikrokristallen beschichtet, die auf Wärme reagieren. Dadurch werden wasserfeste, tintenfreie Bilder geschaffen, die nicht verblassen oder brechen können!
Erhältlich ist der ZOEmini 2 von Canon in den Farben marineblau, perlweiß sowie roségold. Für welche dieser drei Ausführungen du dich letztlich entscheidest, bleibt dabei ganz deinem individuellen Geschmack überlassen.
Fazit: Mini-Farbdrucker machen Maxi-Spaß!
Mini-Farbdrucker für Schüler wie der ZOEmini 2 von Canon machen Maxi-Spaß! Mit ihnen kannst du schnell, einfach und sogar unterwegs deine schönsten Schnappschüsse aufs Papier bringen. Ob du dabei den herrlichen Charme von Retro-Aufnahmen einer legendären Polaroid-Sofortbildkamera bevorzugst oder lieber stylische Porträts mit Symbolen oder Kommentaren garnierst, bleibt ganz dir selbst überlassen. Auf jeden Fall lohnt sich die Anschaffung eines solchen kleinen aber feinen Begleiters für Schule, Studium und Freizeit sehr.