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Case Modding: So wird es einmalig und brillant

So machst du deinen PC aufregend und individuell

Ein geschlossener Kasten, in dem die Hardware vor sich hin robotet. So kann ein Personal Computer aussehen. Gut, ist ja auch nur Mittel zum Zweck, kann man sagen und das hat auch seine Berechtigung. Für Case Modder ist das auf jeden Fall keine Herausforderung.

Wir beschäftigen uns heute mit dem, besonders unter Gamern schon quasi verpflichtendem Case Modding, also mit einem Thema für Leute, denen ein PC, der einfach aus Gehäuse und verstecktem Innenleben besteht, definitiv zu wenig Optik und Herausforderung ist.

Zeige mit deiner Case, was in dir steckt

Wobei man auch sagen muss, dass Case Modding lange nicht nur eine optische Angelegenheit ist. Durch die geschickte individuelle Zusammenstellung der Komponenten können Leistung und Effizienz optimiert werden. Und du präsentierst nicht nur einen ästhetisch ansprechenden Ausbau, sondern die hochwertigen Komponenten, die du dir geleistet hast, sowie das eigene technische Know-how plus Kreativität. Denn Ästhetik und Funktionalität zusammenzubringen, erfordert hier schon einiges an technischem Geschick. Auf ein einwandfrei laufendes Ergebnis kannst du dann zurecht richtig stolz sein.

Wie du diese Sache am besten angehst und worauf bei den einzelnen Komponenten zu achten ist, erörtern wir im Folgendem.

Diese Komponenten brauchst du

Erfahre, welche Komponenten du brauchst und was du bei der Auswahl beachten solltest. Außerdem berichten wir dir, wie du planen solltest, um unnötige Ausgaben für Teile, die einander nicht matchen, zu verhindern, aber ordentlich Wumms samt atmosphärischer Beleuchtung, zu bekommen.

Was du bei Mainboard und CPU bedenken solltest

Noch bevor du auch nur einen Gedanken an das Mainboard vergibst, solltest du schon alle Komponenten innerlich zusammengestellt haben. Weil, nicht jede Komponente passt auf jedes Mainboard. Wenn du allerdings eher zu den spontaneren Menschen zählst, kannst du theoretisch auch erst das Mainboard beschaffen und die passenden Komponenten anschließend dazu.

Ein Mainboard, das es dir einfach macht

Da das Motherboard zu den sichtbaren Komponenten gehört, macht es durchaus Sinn neben den technischen Eigenschaften auch darauf zu achten, dass es in dein Design-Konzept passt. Denn es gibt auch wirklich viele schon gestaltete Mainboards. Diese kommen mit diversen Farben und Mustern oder sogar auf Wunsch mit installierter RGB-Beleuchtung und cool designter Lüftung, wie zum Beispiel das ASUS ROG Strix B550-A Gaming ATX Mainboard mit AM4 Sockel. Der Sockel ist sehr wichtig, denn da kommt die CPU drauf. Achte unbedingt darauf, dass du den richtigen Sockel für deinen Prozessor hast oder umgekehrt. Wie die CPU aussieht, ist übrigens nicht so wichtig, da man sie sowieso so gut wie gar nicht sieht. Was aber durchaus relevant ist, ist die Leistung des Prozessors. Da solltest du dir genau überlegen, wie viel Power du brauchst, auch im Verhältnis zu den anderen Komponenten.

Die richtige CPU

Eine ausgezeichnete CPU ist zum Beispiel der AMD Ryzen™ 9 5900X 3.7 GHz AM4 mit 12 Kernen und 24 Threads, einer maximalen Übertaktung von 4.8 GHz und 3 Jahren Herstellergarantie – passt zudem bestens auf das oben genannte Mainboard.

So machst du deinen Arbeitsspeicher zum Star

Ganz wichtig für dein Game ist, wie du weißt, ist die RAM-Power. Neben der Leistung, die natürlich deinen Spielansprüchen nachkommen muss, gehört er zu den Komponenten, die optisch auch gerne auf den Putz hauen dürfen. Da der Arbeitsspeicher sichtbar auf dem Motherboard sitzt, ist eine Option, diesen mit LEDs in Szene zu setzen.

Eine Möglichkeit hierfür wäre, diese selbst zu basteln oder den Arbeitsspeicher mit ansteuerbaren, äußerlich fertig integrierten LEDs zu kaufen. Ein hervorragendes Beispiel für solche funky Arbeitsspeicher ist der ungepufferte Crucial Ballistix RGB 16GB (2x8GB) Kit DDR4-3200 mit einer Geschwindigkeit von 3200 MHz (PC4-25600) und Latenzzeiten von CL16.

Wasserkühlung: Effektiv in Leistung Leuchtkraft

Damit dein Game einwandfrei läuft, brauchst du eine Wasserkühlung. Die meisten Hersteller bieten Wasserkühlungen mit zwei oder drei Lüftern an. Welche Variante die beste für dich ist, hängt von den Leistungsmerkmalen deiner CPU und GPU und natürlich den Platzverhältnissen in deiner PC Case ab. Neben der Funktionalität gehört der Wasserkühler definitiv zu den Komponenten beim Case Modding, die auch optisch etwas her machen dürfen. So wie die Wasserkühler von Sharkoon S80/S90, mit 2 oder 3 RGB-Lüftern und 240mm oder 360mm textilummantelten Schläuchen. Diese umfassend kompatiblen, extrem leicht einzubauenden und leistungsstarken Kühlungssysteme beleuchten deine PC Case in spektakulären 16,7 Millionen Farben.

CPU- und Gehäuselüfter für Airflow mit Regenbogen-Effekten

Wenn du ein Mainboard mit integriertem Lüfter hast, brauchst du weniger zusätzlich Lüfter anzuschaffen. Wichtig im Allgemeinen ist, dass der Wärmeabzug durch gute Luftzirkulation (Airflow) besonders in der Nähe der energieintensiven Komponenten also CPU und GPU optimal austariert ist. Für CPUs gibt’s auch spezielle Lüftungssysteme, wie die Arctic Freezer i 35 ARGB CPU-Luftkühler.

Diese Towerkühler aus Aluminium mit 12 digitalen A-RGB LEDs in der Lüfternabe, die unabhängig voneinander angesteuert werden können, bieten zudem atemberaubende Regenbogeneffekte und unzähligen andere Beleuchtungsoptionen.

Individuell steuerbare Farbenpracht bei Gehäuselüftern erhältst du von Fractal Design mit dem Prisma AL-12 PWM - 120 mm. Dessen aerodynamische Motorstreben in Verbindung mit der Trip Wire Technologie verringern überdies Geräusche sowie Lautstärke und verbessern die Effizienz.

Grafikkarte mit Lüftung und RGBs von auffällig bis dezent

Zu deinem Gaming-Setup gehört selbstverständlich auch eine leistungsstarke Grafikkarte. Hier ist das Angebot groß sowie vielseitig. So gibt es für Modding-Freunde super kraftvolle Grafikarten inklusive eingebautem Lüfter und ARGB-Spektakel. So ein Rundumpaket ist die exquisite ASUS ROG Strix GeForce RTX 4070 Ti OC Edition Gaming-Grafikkarte mit 12GB Speicher und krassem 2760 MHz Boost-Takt sowie 7680 CUDA Cores und 192-bit Memory Bus.

Für jene, für die es etwas weniger Light-Effekte und Power sein darf, könnte die ASUS DUAL-RX6700XT-O12G Grafikkarte mit ebenfalls 12 GB GDDR6 Speicher das Richtige sein. Mit an Bord sind zudem 2x Axial-Lüfter (105mm), Echtzeit-Raytracing, Backplate, AMD Infinity Cache sowie dezente RGBs.


Für den Fall, dass du die Kühlung der Grafikkarte austauschen und z.B. durch eine Wasserkühlung ersetzen möchtest, empfehlen wir dir dies erst nach Ablauf der Garantie zu tun. Denn bei eigenhändigen Hardware-Modulierungen jeglicher Art, verfällt die Garantie.

Aspekte bei der Gehäusewahl

Wenn du für dein Heim z.B. ein Sofa kaufst, achtest du darauf, dass es nicht zu groß ist, damit es durch den Flur sowie in den Raum passt und am Ende das Zimmer nicht so vollstellt, dass keine anderen Möbel mehr hineinpassen. Das PC-Gehäuse ist die Behausung für die Komponenten deines PCs und hier ist es ganz ähnlich. Bei der Wahl der Case ist es sehr wichtig, dass du darauf achtest, dass das Mainboard mit allen Komponenten samt Kabel auch sicher hineinpassen und die Aussparungen und anderen Formfaktoren ebenfalls hinkommen.

Die Seitenwände deiner Case

In Bezug auf die Seitenwandmaterialen gibt es viele Möglichkeiten, je nachdem, was dir gefällt und deinem Stil entgegenkommt. Beim Case Modding ist es natürlich üblich, dass mindestens eine große Seitenwand aus widerstandsfähigem Glas ist. Einige Modder bauen alle Seitenteile durchsichtig, so dass man aus jeder Perspektive den vollen Einblick genießen kann. Den Ideen und deiner Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt: Von bunt bemalten Innen- wie Außenwänden, bis fein ausgeschnittenen Motiven und Tribals und und und.

Mesh-Seitenteile für High-Performance

Bewegen wir uns etwas weg von den eher optischen mehr zu den praktischen Aspekten des PC Cases, ist anzumerken, dass Modder, die auf Gaming mit Übertaktung stehen, gerne zu Cases mit Mesh-Seiten greifen, weil diese eine noch bessere Luftzirkulation gewährleisten. So wie das Sharkoon REV300 RGB E-ATX-Tower Gehäuse ohne Netzteil, aber mit USB-C, 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Kopfhörer sowie Mikrofon Anschlüssen.

Die Mesh-Frontblende mit den sieben vorinstallierten PWM-Lüftern sorgen für den perfekten Airflow und sensationelle Performance deiner Komponenten. Unheimlich schön anzusehen, ist dieses Designwunder dank bester Sicht durch das gehärtete Glas des Seitenteils auf die sieben adressierbaren Lüfter-LEDs, die die eingebaute Hardware bestens zur Geltung bringen.

Übrigens findest du Sharkoon Shark Blades RGB LED Strips in unserem Sortiment, um zum Beispiel das Sharkoon WPM Gold ZERO 550W Netzteil, das du für das Sharkoon REV300 Gehäuse verwenden könntest, zu beleuchten.

Fazit zum Case Modding

Wenn du auf ein individuelles Design bei deiner Rig stehst und gleichzeitig ein Händchen für technische Basteleien hast, ist Case Modding genau das Richtige für dich. Für alle, bei denen dieses Händchen nicht so ausgeprägt ist oder die Grafikkarte, Prozessor und RAM alleine zusammenstellen, aber auf das Gestalten der anderen Moddings verzichten möchten, gibt es Hardwarekomponenten mit schon vielen vorinstallierten Details, wie RGB LEDs und schon eingebauten Lüftern in den Motherboards, Grafikkarten sowie in den perfekt mit Glas und Mesh designten PC Cases.

Hab‘ also keine Angst und zögere nicht, es selbst auszuprobieren! Du wirst bestimmt Spaß haben und feststellen, dass es eine tolle Erfahrung ist, sich seinen eigenen Gaming-PC zu gestalten. Also mach dich selbst stolz auf dich und erfahre viel Respekt deiner Community für deine super coole individuelle Case.

Und bei Fragen zu den technischen Geräten sind wir für dich da.

Schau dich gleich in deinem Playox-Shop nach den passenden Teilen um.

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